Hradil Biografie
1. April 1925 geboren in Salzburg
1946 2 Semester Studium der Mathematik, Universität Innsbruck.
1947 – 1951 Studium an der Akademie der bildenden Künste, Wien. Lehrer: Robin C. Andersen, Albert Paris Gütersloh, Herbert Boeckl. In den Sommerferien Schüler bei Anton Kolig, Nötsch.
1951 – 1952 Paris-Stipendium, Besuch der Schule von Fernand Léger.
1959 – 1960 Besuch der Central School of Arts and Crafts, London. Reger Kontakt mit Erich Fried und Elias Canetti.
1963 Stipendium am Istituto Austriaco di Cultura, Rom.
ab 1964 Mitglied der Secession, Wien.
1965 Durch Anregung von Peter Beckmann Stipendiat der Max-Beckmann-Gesellschaft in Murnau und Frankfurt am Main.
1969 Heirat mit Gundl Nagl, Lektorin aus Wien.
1981, 1982, 1984 Leitung der Radierklasse an der Internationalen Sommerakademie, Salzburg.
1986 DAAD-Stipendium, Berlin.
1989 Leitung der Klasse für Aquarellmalerei an der Internationalen Sommerakademie, Salzburg.
seit 1989 mehrfach Unterricht in Aquarellmalerei und Zeichnen in der Galerie Vita (damals in Bern).
1999 Entwurf der Glasfenster für das Evangelische Gemeindezentrum Salzburg-Süd.
2006 Zeichenunterricht in der Galerie Weihergut, Salzburg.
25. Okt. 2007 gestorben in Wien.